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Mehre hundert Millionen Menschen haben den Film "Titanic" aus dem Jahre 1997 von James Cameron gesehen. Mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 2,28 Milliarden US-Dollar belegte jedenfalls dieser Film viele Jahre lang den ersten Platz der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Regisseur James Cameron gelang es mit dieser Riesenproduktion, eine melodramatische Liebesgeschichte mit der berühmtesten Schiffskatastrophe aller Zeiten zu verbinden. Der Film gewann elf Oscars.
Dieser Beitrag gilt natürlich nicht der Liebesgeschichte, wie Cameron sie erzählte. Dem oben erwähnten Film liegt eine fiktive Handlung zugrunde, auch wenn natürlich viele Fakten mit hineingeflossen sind.
Ich beziehe mich in diesem Beitrag auf belegte Dokumentationen, Augenzeugenberichten und überlieferte Erzählungen, die von Menschen stammen, die diese Katastrophe überlebt haben.


Die Titanic bei der Abfahrt aus Southampton am 10. April 1912. Nach Zwischenstopps in Cherbourg (Frankreich) und Queenstown (Irland) beginnt die Atlantik-Überquerung am 11. April um 13,30 Uhr.
Die Titanic wurde von der White Star Line Reederei in Belfast gebaut. Sie hatte eine Länge von 269 m. Ihr Raummaß betrug 46.329 Bruttoregistertonnen. Sie umfasste Platz für 3.000 Passagiere. Mit ihren 51.000 PS konnte sie eine Höchstgeschwindigkeit von 24 Knoten erreichen.
1 Knoten entspricht dabei einer Seemeile pro Stunde, das sind ungefähr 1,8 Kilometer.
Sie besaß wasserdichte Abteilungen mit 16 automatisch schließenden Schottten.
Im Schiffbau ist ein Schott eine durchgehende Wand innerhalb des Schiffes. Auch Durchgänge in Trennwänden mit verriegelbarer Luke werden so genannt, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
Die Titanic war das modernste und luxuriös ausgestattete Schiff seiner Zeit. Die Innenausstattung enthielt allen erdenklichen Luxus. Zwischen den Eichenfußböden und Glaskuppeln war - zumindest in der ersten Klasse - alles vom Feinsten: Neben den luxuriösen Suiten und den stilvollen Rauch- und Speisesälen gab es ein beheiztes Schwimmbad, ein türkisches Bad, einen Gymnastikraum samt elektrischem Pferd und Kamel, eine mehrstöckige Squash-Anlage - und natürlich das Promenadendeck, auf dem die Reichen und Schönen zu flanieren pflegten. Bis zu 4.350 US-Dollar ließen sich die Passagiere, darunter auch die vier reichsten Männer der Welt, die Fahrt kosten.




Die Titanic war das modernste und luxuriös ausgestattete Schiff seiner Zeit. Die Innenausstattung enthielt allen erdenklichen Luxus. Zwischen den Eichenfußböden und Glaskuppeln war - zumindest in der ersten Klasse - alles vom Feinsten: Neben den luxuriösen Suiten und den stilvollen Rauch- und Speisesälen gab es ein beheiztes Schwimmbad, ein türkisches Bad, einen Gymnastikraum samt elektrischem Pferd und Kamel, eine mehrstöckige Squash-Anlage - und natürlich das Promenadendeck, auf dem die Reichen und Schönen zu flanieren pflegten. Bis zu 4.350 US-Dollar ließen sich die Passagiere, darunter auch die vier reichsten Männer der Welt, die Fahrt kosten.
Den größten Luxus jedoch, den die Reederei mit diesem Schiff anpries, war: ES GALT ALS UNSINKBAR! Die Werft und die Reederei "White Star Linie" rühmten sich mit dem irreführenden, technischen Begriff der Unsinkbarkeit*) und schlachteten ihn werbewirksam aus. Die menschliche Vorstellung, die Titanic könne sinken, war dermaßen unmöglich, dass sogar noch am Morgen nach ihrem Untergang in London von der Presse die Nachricht verbreitet wurde, das Schiff sei zwar beschädigt, aber laufe den nächsten Hafen an.
*) Und diese "vermeintliche" Unsinkbarkeit war auch ein Grund dafür, dass zu wenig Rettungsboote mitgeführt wurden.
In der Associated Press, die auf den Schiffen verkauft wurde, konnte man lesen: "All das, was Reichtum und modernes Handwerk leisten konnte, brachte die Titanic hervor: das längste je erbaute Schiff, mehr als vier Wohnblöcke lang ... mit Platz für 860 Besatzungsmitglieder und bis zu 3.500 Passagiere wurde mit so viel Sorgfalt gebaut wie die genauesten Chronometer!"
Folgende Behauptung eines Mitarbeiters der Reederei ist überliefert: "Nicht einmal Gott selbst kann dieses Schiff versenken."
Allen Lobeshymnen auf dieses Schiff wurde mit einem Schlag der Boden entzogen, als am 14. April um 23,40 Uhr ein Eisberg mehrere Lecks in die Steuerbordseite des Schiffes riss. Eis stürzte auf die Decks und sechs der wasserdichten Abteilungen wurden aufgeschlitzt. Tonnen von Wasser strömten herein*) Die meisten Passagiere waren weiterhin davon überzeugt, dass die Titanic nicht untergehen würde. Sie aßen, lachten, tanzten zur Musik, bis die Besatzung begann, Leuchtraketen in die Luft zu schießen. Dann brach der Rumpf des Schiffes entzwei. Als das Heck der Titanic sich aufrichtete, bevor es schließlich sank, durchdrang ein gewaltiger Lärm die eisige Luft: Die riesigen Kessen explodierten und stürzten aus ihrer Verankerung. Passagiere fassten einander an die Hände und sprangen ins Wasser. Um 02:18 begann die Titanic zu brechen. Das Heckteil hatte sich steil aufgerichtet und versank um 02:20 Uhr. Das Wrack der Titanic schlug mit der Position 41°44' N, 57' W in 3824 Meter Tiefe und der Geschwindigkeit von 50 km/h auf den Grund im eiskalten Gewässer des Nordatlantik auf. Es riss 1514 der über 2200 an Bord befindlichen Passagiere und Besatzungsmitglieder in den Tod.
*) Später hat man herausgefunden, dass wohl auch schon länger im Kohlebunker ein Brand ausgebrochen sein musste und Löschversuche gescheitert seien. Die Hitze habe den Stahl porös gemacht, sodass Das Bordpersonal sei angewiesen worden, das Feuer vor den Passagieren zu verheimlichen. Durch die starke Beschädigung habe das Metall schließlich dem Eisberg nicht standgehalten. Man glaubt, dass die Titanic den Zusammenstoß überstanden hätte, wäre der Schiffsstahl nicht durch das Feuer geschwächt gewesen.

Wie es dazu kommen konnte, dass dieses Luxusschiff dennoch binnen 100 Minuten untergehen konnte, hatte natürlich zahlreiche Untersuchungen nach sich gezogen, viele Bücher wurden darüber geschrieben, Filme gemacht, Vorträge gehalten. Zeugenberichte beherrschten monatelang die Zeitungen. Es war nicht nur die bekannteste, sondern auch die am meisten untersuchte Katastrophe der Seefahrtsgeschichte.
Viele Versäumnisse kamen später ans Tageslicht. Eiswarnungen von anderen Schiffen wurde keine größere Beachtung geschenkt, die Geschwindigkeit wurde nicht zugunsten der Sicherheit gedrosselt. Der Funker nahm die Warnungen nicht ernst, weil er mehr damit beschäftigt war, Nachrichten für die Passagiere entgegenzunehmen. Eine Warnung des Schiffes "Californian" wurde mit der "berühmten" Antwort quittiert: "Keep out! You're jamming my signal!" ("Haltet euch da raus, haltet das Maul, ihr blockiert mein Signal!" Als ein erfahrener Seemann im bitterkalten Krähennest als erster eine dunkle Silhouette im Wasser sah, erkannte er die Gefahr und meldete sie dem Kapitän. Er überlebte und sage später aus, er sei sicher, dass die Tragödie hättte abgewendet werden können, hätte er ein Fernglas zur Hand gehabt. Diese aber lagen in einem verschlossenen Schrank und den Schlüssel dazu hatte ein Offizier, der jedoch nicht an Bord war. Die Titanic kollidierte bei voller Reisegeschwindigkeit ungebremst mit dem etwa 300.000 Tonnen schweren Eisberg.
Für mich interessant bei all diesen Berichten waren die Verhaltensweisen der Menschen, die sich auf diesem Schiff befanden. Was mag in ihnen vorgegangen sein angesichts der tödlichen Gefahr?
Und von folgenden Passagieren wurde überliefert:

John Jacob Astor war einer der reichsten Menschen der Welt. Zeitweise gehörten ihm in New York ganze Straßenzüge, er war Immobilienhändler und Mitbegründer des Luxus-Hotels Waldorf-Astoria. Er bewohnte auf der Titanic eine der luxuriösesten Suiten und war ständig von persönlichem Kammerdiener, Dienstmädchen und Krankenschwester umgeben. Als er versuchte, zu seiner schwangeren Frau in ein Rettungsboot zu gelangen, musste er vom zweiten Offizier mit der Pistole abgehalten werden, denn es durften nur Frauen und Kinder auf die Rettungsboote. Der damals wohl reichste Mann der Welt war nicht in der Lage, ein kleines Rettungsboot zu ergattern und kam schließlich um.

Bruce Ismay, Miteigentümer der Titanic, war es, der nur ein Viertel der möglichen Rettungsboote hatte anbringen lassen, damit den Passagieren der ersten Klasse durch die vielen Boote nicht die Aussicht versperrt wurde (!!). Außerdem soll er trotz etlicher Funkwarnungen anderer Schiffe vor gefährlichem Packeis und Eisbergen den Kapitän gedrängt haben, möglichst schnell zu fahren. Sogar noch nach der Kollision mit dem Eisberg hielt er Kapitän Smith an, weiterzufahren. Und schließlich bahnte er sich unter Einsatz seiner Ellenbogen unbehelligt den Weg in eines der letzten Rettungsboote, vorbei an dem beaufsichtigenden Offizier, während Hunderte von Frauen auf dem untergehenden Schiff zurückblieben.

Lady Duff Gordon war eine berühmte britische Modedesignerin. Sie und ihr Ehemann wurden in einem Rettungsboot gerettet, das trotz einer Kapazität von 40 Personen nur 12 Personen fasste. Später berichteten Zeitungen, dass ihr Ehemann Cosmo die Besatzung dafür bezahlte, nicht zum Wrack zurückzukehren, weil sie befürchteten, das Rettungsboot könnte überfüllt werden. Das Paar sagte bei der britischen Untersuchung des Untergangs aus und wurde zum Gegenstand großen Spottes und der Verachtung.
Von 1178 Plätzen wurden nur 705 genutzt. Einige Boote wurden nur mit 12 Personen gefiert, obwohl das Boot für 40 geeignet waren.

Charles Joughin war Koch und Chefbäcker an Bord der Titanic. Obwohl er asl Kapitän eines der Rettungsboote ausgewählt wurde, entschied er sich, den Platz abzugeben. Er half zusammen mit Stewards und anderen Matrosen den Frauen und Kindern, ins Rettungsboot zu gelangen.
Joughin sank mit dem Schiff, trank jedoch zuvor so viele Spirituosen, dass er die Kälte des Wassers, in der er schwamm, nicht mehr spürte. Das Meerwasser hatte in jener Nacht eine Temperatur von null Grad, ein Mensch könnte demnach maximal 15 Minuten in dieser Kälte überleben. Er wurde zu einem der berühmtesten Überlebenden der Katastrophe, weil er nach mehr als zwei Stunden lebend auf ein Rettungsboot gezogen wurde.

Benjamin Guggenheim war ein amerikanischer Geschäftsmann und gehörte zu den reichsten Männern der USA. Er war mit seiner französischen Geliebten an Bord. Guggenheim und seine Sekretärin sollten in bester Kleidung Frauen und Kindern beim Einsteigen in die Rettungsboote geholfen haben. Guggenheim meinte: "Wir haben uns in unsere besten Kleider gekleidet und sind bereit, wie Gentlemen unterzugehen".

Zu den bemerkenswertesten Passagieren gehörte auch der britische Pastor und Witwer John Harper, der mit seiner sechsjährigen Tochter und seiner Nichte nach Chicago unterwegs war, um dort zu predigen. Seine Tochter und die Nichte wurden in ein Rettungsboot gebracht und überlebten. Harper blieb zurück, obwohl der das Anrecht hatte, als Vater bei seiner kleinen Tochter zu bleiben. Er verkündete den Menschen die Rettung und den Ausweg in allerletzter Sekunde. Harper sprang ins Wasser, als das Schiff zu sinken begann. Einige Überlebende berichteten, dass Harper das Evangelium bis zum Ende predigte. Ein später Geretteter, Stanley Hunt, schrieb später in einem Traktat, dass ihn Pastor Harper, der neben ihm ebenfalls im eisigen Wasser trieb, eindringlich aufforderte, Jesus Christus anzunehmen. Was dieser nach zweimaligem Zuruf wirklich tat. Er wurde gerettet und gab später Zeugnis von dieser Rettung, die ihn nicht nur körperlich betraf, sondern ihn vor allem zum Glauben an Jesus Christus führte, der ihn sein ganzes weiteres Leben begleitete.
Es befanden sich natürlich auch Menschen an Bord, die sich in Amerika ein neues, besseres Leben erhofften, die nicht reich und berühmt waren und die vielleicht ihr letztes Geld für die Passage ausgaben, um ihr Heimatland so rasch wie möglich zu verlassen. Was immer ihre Motivation oder ihr Ziel war, sie waren mit an Bord mit Arm und Reich, mit "Gutmenschen" und mit Hochmütigen, mit Alten und Jungen, mit jenen, die lachten, tanzten, aßen und tranken. Über alle brach das Ende herein, auf das sie keine Sekunde vorbereitet waren. James Cameron meinte: "Wir fahren alle auf der Titanic!" Und mit diesem Satz traf er voll ins Schwarze!
Die Bibel berichtet von einer Situation vor langer Zeit, für die der Untergang der Titanic eine passende Metapher darstellt.
"Die Erde war verdorben vor Gott und die Erde war erfüllt mit Gewalttat. Und Gott sah die Erde, und siehe, sie war verdorben, denn alles Fleisch hatte seinen Weg verdorben auf Erden"
Und der Herr sah, dass die Bosheit des Menschen auf der Erde groß war und alles Sinnen der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag. Und es reute den HERRN, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es bekümmerte ihn in sein Herz hinein. Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich geschaffen habe, von der Fläche des Erdbodens auslöschen, vom Menschen bis zum Vieh, bis zu den kriechenden Tieren und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe. Noah aber fand Gunst in den Augen des Herrn".
(1 Mo. 6)
Die Geschichte der Titanic hält uns einen Spiegel vor. Die Menschheit überschätzt sich, die verdrängt Warnungen, verlässt sich auf ihr eigenes Können, die Wissenschaft und die Technik. Die Welt ist hoffnungslos verdorben, gerichtsreif und unverbesserlich. Sie gleicht jener Zeit, in der Noah lebte. Jesus wird bald wiederkommen und diese Welt richten, das steht so fest wie das Schicksal der beschädigten Titanic. Er selbst sagt uns in Mt. 24 folgendes:
" Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird es sein beim Kommen des Menschensohns. Denn wie sie in den Tagen vor der Flut waren: sie aßen, sie tranken, sie heirateten und verheirateten, bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging, und sie es nicht erkannten, bis die Flut kam und alle wegraffte. So wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns"
Die Menschheit will nicht erkennen, dass das Maß voll geworden ist. Natürlich ist es nicht falsch, zu essen und zu trinken, zu heiraten, seinem Beruf nachzugehen und was auch immer. Falsch ist die Unbekümmertheit, mit der sie lebt - OHNE GOTT. Wir erleben zurzeit nicht nur ein Maß an Gottlosigkeit, das sich in Obszönitäten, in Ausschweifungen, in Gier und in der Umkehrung von allen bisher geltenden Werten zeigt, sondern auch die Natur ist "am Kippen". Das Klima ändert sich, Naturkatastrophen häufen sich, Ressourcen werden knapp und in vielen Kriegen erhebt sich ein Volk gegen das andere. Mag sich der eine oder andere vielleicht "besser" dünken und meinen, er lebe eh gerecht und habe sich nichts vorzuwerfen, so hör gut zu, lieber Leser: An drei verschiedenen Stellen sagt uns das Wort, dass
alle abgewichen sind, dass alle verdorben sind, allesamt untauglich geworden, und dass keiner da ist, der Gutes tut, auch nicht einer.
(Ps. 14,3, Ps. 53,4, Rö,3,12)
Die Werte haben sich ins Gegenteil verkehrt: Das Gute wird böse und das Böse wird gut geheißen. Aber:
"Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem! Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und sich selbst für verständig halten!"
(Jes. 5,20 ff.)
Dieses "Wehe denen ..." steht vor der Tür. Unsere Welt, wie wir sie jetzt erleben, ist gerichtsreif! Der Untergang der Titanic ist für ihre Passagiere und die Besatzung zu einer Wirklichkeit geworden, die niemand, wirklich niemand, erwartet hatte. Deshalb lass dich aufrütteln, lieber Leser, lass dich nicht mitreißen von dem Hochmut, der Überheblichkeit und dem Größenwahn unserer Zeit. Der Untergang unsere Welt ist angekündigt. Noch ist Gnadenzeit ! Ich möchte von ganzem Herzen, dass du vor dem, was dieser Welt bevorsteht, bewahrt bleiben mögest. Das ist aber NUR möglich, wenn du in das absolut sichere und ausreichende Rettungsboot steigst, das Gott uns gegeben hat, seinen Sohn JESUS CHRISTUS!
Verlass dich nicht länger auf falsche Hoffnungen und Versprechungen, baue nicht auf das unbekümmerte Treiben dieser Welt, sondern bringe dich in Sicherheit, solange noch Gnadenzeit ist.
Der Herr segne dich!
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