Da bildete Gott, der HERR, den Menschen aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; da wurde der Mensch eine lebende Seele.
1 Mo. 2,6
Und Gott schuf den Menschen nach SEINEM Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie....
1.Mo. 1,27

Unser menschlicher Verstand reicht nicht aus, zu ermessen, welch überragende Intelligenz, welche Weisheit, welches Wissen, welche Überlegenheit und welche Liebe hinter dem "Werk Mensch" stehen muss, um eine solche Konstruktion zu erschaffen. Kein Wissenschaftler, kein Computer, keine zukünftige künstliche Intelligenz, ja nicht einmal die menschliche Phantasie ist in der Lage, den schier unglaublichen Bauplan, der unserer menschlichen Existenz, unserem "Lebendig-Sein", zugrunde liegt, zu erstellen, zu durchschauen oder ihn gar zu kopieren. Ja bis heute ist es noch niemandem gelungen, zu erklären, was "Leben" überhaupt ist, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass auch niemand in der Lage ist, "Leben" zu erschaffen. Es ist ein Naturgesetz, dass Leben nicht erzeugt, sondern "nur" weitergegeben werden kann. Und daher bereits die entscheidende Frage: Woher kommt das Leben? Vielleicht möchtest du mir jetzt gerade etwas vom Urknall erzählen? Im Netz - und in allen Lehrbüchern - findet sich folgende Erklärung: "Vor dem Urknall gab es nichts. Der Urknall ist eine Theorie. Sie besagt, dass das Universum aus einer Singularität entstanden ist, aus einem minimalsten Punkt, einem Punkt mit unglaublich hoher Dichte. Er enthielt die gesamte Materie und Energie des Universums."
Woher stammt die gesamte Materie und Energie des Universums? Und was war vor dem Urknall?
Ich schreibe (als wiedergeborener Christ) für Menschen, die nach der Wahrheit suchen. Die sich nicht von Theorien über die Entstehung des Universums und des Menschen täuschen und verführen lassen, sondern sich selbst auf die Suche begeben. Und diese Suche wird sie zu einem Schöpfer führen, der sich in der Bibel, seinem Wort geoffenbart hat. Du darfst dir der Tatsache bewusst sein, dass dir mit deinem Körper, deinem Geist und deiner Seele ein Apparat zur Verfügung steht, der so ausgeklügelt, so ausgefeilt, so strukturiert und konzipiert ist, dass es dir möglich ist, mit deinem Schöpfer, deinem Konstrukteur, in Beziehung zu treten und dich von ihm die die ganze Wahrheit führen zu lassen.
Über die Entstehung des Menschen gibt es in der Welt unzählige Theorien. Die Wissenschaft "datiert" das Auftreten der ersten Menschen zwischen 7 Millionen und ein paar hunderttausenden Jahren vor unserer Zeitrechnung. Viele "affenartige" Schädelfunde bekamen diverse Namen, je nach Datierung, Entdecker oder Fundort heißen sie Lucy, Homo erectus, Homo neandertalensis, Homo rudolfensis, Homo habilis, Austrialopithecus anamensis oder Austrialopithecus africanus, usw. usw. Und alle von ihnen sollen eine "Evolution", also eine Weiterentwicklung des Ur-Affen bis zum Homo sapiens, den heutigen Menschen, dokumentieren. (Selbst Forscher haben bereits den Überblick über all diese Vorfahren verloren...).


Ich habe nicht die Absicht, dieses Thema hier in diesem Beitrag weiter auszuführen. In anderen meiner Artikeln kannst du darüber lesen und an anderer Stelle werde ich natürlich immer wieder darauf zurück kommen. Mein heutiges Thema aber ist der Mensch, und zwar jener, den Gott erschaffen hat !!!
Es gibt Berechnungen, wie viele Menschen bisher auf unserer Erde lebten. Eine Studie besagt, dass seit 50.000 Jahren ca. 110 Milliarden Menschen gelebt haben. Da wir als Christen annehmen, dass keine solchen langen Zeiträume dafür herangezogen werden können, reduzieren wir diese Zahl einmal auf 80-100 Milliarden Menschen, die seit Adam und Eva gelebt haben. Und alle diese Menschen wurden geboren, lebten eine vorgegebene Zeit und mussten diese Erde wieder verlassen. In Psalm 144 (Vers 4) steht der Satz:
"Der Mensch gleicht dem Hauch. Seine Tage sind wie ein vorübergehender Schatten".
Und in Psalm 90 heißt es:
"Die Tage unserer Jahre sind siebzig Jahre, und, wenn in Kraft, achtzig Jahre, und ihr Stoloz ist Mühe und Nichtigkeit, denn schnell eilt es vorüber und wir fliegen dahin."
Wenn wir Menschen uns die Zukunft vorstellen, dann denken wir immer, wir hätten noch so viel Zeit. Zehn Jahre in der Zukunft scheinen unendlich lang zu sein. Ältere Menschen hingegen werden dir bestätigen, dass sie feststellen, wie rasch ihr Leben vorbei gegangen ist. Alle Ereignisse schrumpfen auf eine kurze Zeitspanne, die nicht mehr dem Zeitraum gleicht, der noch vor ihnen zu liegen scheint.
Warum aber weist dieses Wesen Mensch, das im Verhältnis zur Ewigkeit tatsächlich "wie ein vorübergehender Schatten" ist, einen so großen Aufwand an Konstruktion auf, für die mir nur die Worte unvorstellbar, unbegreiflich, unfassbar, unerklärlich, unergründlich, einfallen?
Weil der geschaffene Mensch Gott selbst widerspiegelt. ER hat uns als Sein Abbild geschaffen. Er hat uns geschaffen, um mit IHM Gemeinschaft zu haben. Die Länge unserer Lebenszeit, die uns individuell gegeben ist, reicht in den allermeisten Fällen aus, um jedem die Möglichkeit zu geben, Gott zu erkennen, und damit die Wahrheit über unsere Existenz. Und das ist tatsächlich der Sinn und das Ziel unseres Lebens!
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Man könnte Bücher füllen über das, was uns als geschaffenes Wesen ausmacht, wie unser Gehirn funktioniert, welche Funktionen Blut, Nerven oder jedes unserer Organe haben und was Verstand, Seele oder Geist bedeutet. Ich möchte mich in diesem Beitrag auf die kleinsten und faszinierendsten Bestandteile unseres Körpers beschränken, die dafür verantwortlich sind, dass wir leben, funktionieren und dieses Leben weitergeben können, die
Zellen.


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Zellen bilden die Grundeinheit allen Lebens, sie sind die kleinsten Einheiten dieses Lebens, die grundlegende Fähigkeiten zur Reproduktion (durch Zellteilung, die das Wachstum und die Fortpflanzung gewährleistet), zum Stoffwechsel (durch Umwandlung in Energie und in andere Komponenten, zur Entsorgung usw.) und andere biochemische Funktionen zur Selbsterhaltung besitzen. Sie bestehen aus vielen noch kleineren Teilen, die alle eine bestimmte Aufgabe haben.
Insgesamt besitzt ein menschlicher Körper 200 Knochen, 650 Muskeln, 79 Organe und verschiedene Arten von Blutgefäßen mit einer Gesamtlänge von ca. hunderttausend Kilometern. Alle Organe, Blut, Knochen, Muskeln setzen sich aus einer Vielzahl einzelner Zellen zusammen. Man geht davon aus, dass der menschliche Körper über 1013 bis 1014 Körperzellen ( also zwischen 30 und 100 Billionen) verfügt (abhängig vom Geschlecht, Alter, Gewicht u.a.). Diese sind in etwa 220 verschiedene Zelltypen unterteilt, die sich zu verschiedenen Geweben verbinden (Muskelzellen, Nervenzellen, Geschlechtszellen usw.) Von der kleinsten, hochmobilen Blutzelle bis zu den millionenfach größeren Muskelzellen reicht die Spanne, wobei jeder Zelltyp seine spezifische Aufgabe, Form und Größe hat.
Zellen haben einen Durchmesser zwischen 1 und 30 Mikrometer. Der Begriff „Mikro“ stammt ab von dem griechischen Wort mikrós, klein, ab. (Abkürzung µm).
1 µm ist der tausendste Teil eines Millimeters oder der millionste Teil eines Meters.
Jede menschliche Zelle ist von einer sogenannten Zellmembran umgeben. Sie ist etwa 6-10 nm dick und schützt das Innere der Zelle.

Nun schauen wir uns anhand von Begriffen, was wir u.a. im Inneren der Zelle finden:
- Mitochondrien = Kraftwerke der Zelle. Sie dienen der Zelle als Energiequelle
- Golgi-Apparat = verarbeitet Proteine und Lipide weiter. Ist Verteilzentrum, der diese Moleküle für die Verwendung in der Zelle vorbereitet
- Lysosomen = bauen den Zellabfall ab und bekämpfen Krankheitserreger (Immunabwehr)
- Plasmamembran = hält das Innere Milieu der Zelle aufrecht und reguliert den Transport in und aus der Zelle
- Endoplasmatisches Retikulum = spielt eine wichtige Rolle für die Entgiftung der Zelle
- Zytoplasma = hat die Aufgabe, den Transport von Stoffen innerhalb des Zellkörpers sicherzustellen. Auch die Speicherung von Wasser und Nährstoffen wird durch das Zytoplasma gewährleistet.
- und schließlich der Nucleus, oder der
ZELLKERN:
Er ist das zentrale Kontrollzentrum. Er ist von einer doppelten Membran, der Kernhülle, umgeben. Seine Funktion besteht darin, die genetische Information (Erbinformation) zu schützen und zu regulieren. Er kontrolliert, welche Gene aktiviert werden und wie sie in Erscheinung treten und spielt somit eine entscheidende Rolle bei der Zellfunktion und Zellenentwicklung.
Ich bin sicher, du kennst die Begriffe DNA, GEN, GENOM, CHROMOSOM, genetische Information, usw. Aber wir sind uns in den allermeisten Fällen nicht bewusst, was genau sie bedeuten. Deshalb möchte hier ich in Kurzform zusammenfassen, welche Fülle an unglaublichen Informationen in jeder unserer Zellen gespeichert ist und welche Prozesse dabei ablaufen. Ich bin kein Humanbiologie, Biochemiker, oder Genetiker. Deshalb möchte ich auf laienhafte Weise versuchen, die Informationen so einfach wie möglich zusammenzufassen und ich bin sicher, auch du bist überwältigt von der Fülle an Zahlen, Informationen, Mengen und Funktionen, die in jeder unserer Zellen gespeichert ist.
Im Inneren des Zellkerns befinden sich die Chromosomen. Sie sind die Träge der Gene und damit der Erbinformation. Eine menschliche Zelle enthält in der Regel 23 Chromosomenpaare, insgesamt also 46 Chromosomen. Eines dieser 23 Chromosomenpaare bestimmt das Geschlecht: Bei Frauen besteht es aus zwei X-Chromosomen, bei Männern aus einem X- und einem Y-Chromosom.
Jedes Chromosom ist eine lange DNA-Kette. Die DNA (Desoxyribonucleinsäure) ist ein Molekül, in dem die genetische Information, also die erblichen Eigenschaften eines Organismus, gespeichert sind. Es enthält die Gene, d.s. Abschnitte auf der DNA, die uns Menschen zu dem formen, was wir sind (z.B. Farbe der Haare, der Auten, der Haut, Blutgruppe etc.)
Die DNA ist der Bauplan unseres Lebens!
Dieser Bauplan besteht aus 6,54 Milliarden genetischen Buchstaben.
Ein weiterer, für uns Menschen kaum vorstellbarer Punkt ist die die Speicherkapazität der DNA . Theoretisch lassen sich 1 Million Terabyte Daten in einem Kubikmillimeter DNA speichern. 1 TB entspricht 1.000 Gigabyte oder 1,000.000 Megabyte. Wenn du den Speicherplatz deines Computers kennst, dann kannst du dir vorstellen, wie viele Computer es bedarf, um diese Menge speichern zu können.

Die DNA besteht aus zwei spiralförmig umeinander gedrehten Strängen in Form einer Strickleiterstruktur, die sog. Doppelhelix. Jede Sprosse dieser Strickleiter besteht aus zwei Nukleinbasen. Insgesamt gibt es in der DNA vier verschiedene organische Basen: Adenin (A) und Thymin (T) sowie Guanin (G) und Cytosin (C), die miteinander verknüpft sind.
Die Länge der DNA in einem Menschen hat eine Länge von etwa 2 Metern. Der Durchmesser eines einzelnen DNA-Stranges beträgt etwa 2,5 Nanometer, was 0,0025 Mikrometern (µm ) entspricht. Wir erinnern uns: 1 µm ist der tausendste Teil eines Millimeters oder der millionste Teil eines Meters !!
Würden wir die Länge der DNA in einem Menschen aneinanderreihen, ergäben sich 150 Milliarden Kilometer, also 1.000 x die Strecke von der Erde zur Sonne
Die menschliche Zelle besitzt ca. 2 pg (Piktogramm) DNA, also 2x10hoch 12 gramm.
Um das Ganze ein bisschen zu veranschaulichen, habe ich dir hier eine Tabelle eingefügt, aus der du ersehen kannst, was ein Piktogramm (pg) ist.
Piktogramm ist eine physikalische Einheit für die Masse eines Körpers. Das Einheitenzeichen ist pg. Die Basiseinheit für Masse ist ein Kilogramm.
Ein Tausendstel Kilogramm ist ein Gramm
ein Tausendstel Gramm ist ein Milligramm
Ein Tausendstel Milligramm ist ein Mikrogramm
Ein Tausendstel Mikrogramm ist ein Nanogramm und
ein Tausendstel Nanogramm ist ein Piktogramm.
Das entspricht ein Millionstel Mikrogramm, ein Milliardstel Milligramm, ein Billionstel Gramm. Ein Piktogramm ist ein Billiardstel Kilogramm.
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Wir haben anfangs festgestellt, dass Leben nur weitergegeben, nicht erzeugt werden kann.

Um Leben weiterzugeben, bedarf es der beiden Geschlechter, Mann und Frau. Nur wenige Tage im Monat ist die Zeugung von neuem Leben möglich. Ist die Eizelle der Frau in dieser Zeit bereit, befruchtet werden zu können, kann das männliche Spermium eindringen und es findet die Verschmelzung von Ei- und Samenzelle statt.

Es ist nun eine Zelle mit dem vollständigen Erbgut eines Menschen entstanden, in dem vor allem die Bauanleitungen für den gesamten späteren Körper verschlüsselt (codiert) sind.
Jeder Mensch erhält, zufällig gemischt, eine Hälfte seiner DNA von der Mutter und die andere Hälfte vom Vater. Keine zwei Menschen sind wirklich gleich, wenn man sich ihre DNA genau anschaut. Trotzdem ist das Genom bei allen Menschen zu 99,9 % identisch. Das bedeutet wiederum, dass 0,1 Prozent den jeweiligen Menschen einzigartig macht. Dieses eine Prozent entscheidet, wie wir aussehen, welches biologische Geschlecht wir haben, welche Krankheiten wir bekommen usw.
Damit dieser entstandene Menschenkörper wachsen und sich Gewebe wie Haut ständig erneuern können, müssen sich Zellen teilen. Während der Entwicklung bilden sich dann nach den Zellteilungen die verschiedenen Gewebe und Organe des Körpers heran. Die Zahl der Zellteilungen pro Tag bei einem Menschen liegt bei ca. 1011, also 100 Milliarden! Täglich sterben nämlich zwischen 50 und 70 Milliarden Zellen (das sind mehr als das Zehnfache der aktuellen Weltbevölkerung!) in unserem Körper und werden wieder ersetzt.
Denn du bildetest meine Nieren. Du wobst mich in meiner Mutter Leib.
Ich preise dich dafür, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin,
(Psalm 139,13)
Unser menschlicher Verstand ist zu begrenzt und zu beschränkt, als dass er das Zusammenspiel dieser gewaltigen, methodisch geplanten, systematisch durchdachten, vollkommenen Informationen erfassen, verstehen, nachvollziehen oder gar deren Code entschlüsseln könnte, die überall in jenem Geheimnis, das wir LEBEN nennen, ablaufen. Alles das muss ausschließlich und ohne irgendwelchen Mutmaßungen allein unserem Schöpfer Gott, den Designer von allem Geschaffenen in der Natur und im gesamten Universum, zugeschrieben werden.
Bei aller Bewunderung über das Phänomen Mensch, seine Materie, seinen Aufbau, und seine Funktion dürfen wir den wichtigsten, christlichen Aspekt nicht vergessen: Gott hat uns auch einen Geist gegeben, eine immaterielle Existenz, die weder sichtbar, noch beschreibbar ist. Der Geist ist nicht der Verstand, auch nicht ein Gefühl, sondern er ist das Organ, durch das der Mensch mit Gott in Beziehung zu treten vermag, also ihm nahen kann. Er ist auch das Element, das überlebt, wenn der menschliche Körper verwest. Vom Geist her regt sich im Menschen das Gewissen, bekommt er das Gefühl für gut und böse und die Möglichkeit, sich zu entscheiden. Für diese Entscheidungen trägt der Mensch die Verantwortung, die nach dem Tod ein göttliches Gericht nach sich zieht. Um dieses Thema hier an dieser Stelle weiter auszuführen, reicht der Platz nicht aus. Aber ich werde ein anderes Mal auf diesen allerwichtigsten Bereich, die Beziehung zwischen Gott und Mensch, gerne näher eingehen.
Ich weiß, dass dies ein umfangreicher Beitrag geworden ist. Im Grunde könnte kein Platz der Welt die Wunder, die Größe und die Unerreichbarkeit unseres Schöpfers fassen, die sich nicht nur im Aufbau der Zelle oder der Organe, dem Gehirn, oder den Organen des Menschen, sondern im gesamten Universum zeigt.
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit niederhalten, weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen geoffenbart. Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit wird von Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien, weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten.
(Röm. 1,18-20)
Gott segne dich!
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