Der Mensch hat die Freiheit, zu glauben, an wen oder an was immer ihm gefällt.

Ich las kürzlich einen Bericht über das Ende der weltbekannten "Sterbeforscherin" Elisabeth Kübler-Ross. Sie schrieb in ihrem letzten Buch: "Mein Tod wird für mich wie eine herzliche Umarmung sein, Ich werde frei wie ein schöner Schmetterling sein". Und: "Sterben - das ist, als würde man bald in die Ferien fahren".
Ihr eigenes Sterben allerdings war kein herzliches Umarmen. Sie hatte mehrere Hirnschläge und starb schließlich einen langgezogenen, elenden Tod, finster, einsam, ausweglos und voller Angst. Sie, die behauptete, dass es den Tod gar nicht gibt, ja, dass der Tod die schönste Erfahrung des Lebens sei, musste erleben, dass ihr ihre "Geister", die nach ihren Berichten über ihren gesamten Lebensweg gewacht hatten, und die ihr bis in alle Einzelheiten sagten, was sie tun sollte, angesichts des eigenen Todes nicht helfen konnten. "Die Königin des Todes" musste zur Kenntnis nehmen, dass der Tod, von dem sie behauptete, dass es ihn nicht gäbe, doch existiert und dass er, wie in ihrem Fall, in seiner schlimmsten Ausprägung daherkommt - ganz zu schweigen von dem Danach, das sie erwartete.
Warum ich diesen Bericht mit dieser Einleitung angefangen habe? Weil es um den Preis unseres Lebens darum geht, woran wir glauben.
Kübler-Ross hat ihren Geistern geglaubt. Und der Rest der Menschheit glaubt auch. An viele Götter, an einen Gott, an "Irgendetwas im Universum", an eine unsichtbare Kraft, an das Nirvana oder an was auch immer. Wilhelm Busch, der bekannte Pastor aus dem Ruhrgebiet, sagte einmal: "Das Sterben ist eine große Probe auf die Richtigkeit unseres Glaubens!" Es gibt Zeugnisse vieler Menschen, wie es ihnen am Totenbett ergangen ist. Und du kannst mir glauben, für allzu viele war es eine ganz fürchterliche Situation. Plötzlich empfanden sie schreckliche Angst in ihrer Ungewissheit, was mit ihnen passieren würde.
Ich kenne aus meinem eigenen Bekanntenkreis eine Person, der ich einmal das Evangelium verkünden konnte, das sie vehement ablehnte. Später hörte ich, dass sie sich angesichts ihres bevorstehenden Todes drei Tage lang weigerte, einzuschlafen aus Angst, nicht mehr aufzuwachen.
Der Großteil der Menschen (nämlich mehr als 2 Milliarden) ist Mitglied in einer "offiziellen christlichen" Kirche (Katholiken, Protestanten, Orthodoxe, Anglikaner mit all ihren Untergruppierungen). Er wird angehalten, an das zu glauben, was dort verkündigt wird. Diese Kirchen erheben den Anspruch, jene Autorität zu sein, die genau zu wissen meint, wie und an was ihre Mitglieder zu glauben haben. Neben diesen Denominationen gibt es noch christlich-religiöse Sondergruppen, die sogenannten Sekten (Adventisten, Zeugen Jehovas, Neuapostoliker, Mormonen u.a.). Und zu erwähnen sind auch noch die evangelikalen Gruppen, die in den sogenannten Freikirchen etabliert sind.
Auflistung der Religions- Zugehörigkeiten weltweit:

Christentum (33,0 %) 2.309.290.000
Islam (24,5 % ) 1.955.550.000
konfessionslos (15,3 %) 1.222.980.000
Hinduismus (15,1 %) 1.203.410.000
Buddhismus (4,9 %) 392.540.000
Judentum (0,2 % ) 14.670.000
(wobei angemerkt sei, dass diese Zahlen in unterschiedlichem Ausmaß angegeben werden.)
Traditionelle christliche Kirchen:
Katholiken: ca. 1,38 Milliarden
Protestanten: ca. 800 Millionen
Orthodoxe: ca. 260 Millionen
Anglikaner: ca. 80 Millionen
Freikirchen
(Baptisten, Methodisten, Mennoniten, Prespyterianer usw.)
sind christliche Gruppierungen, die sich ohne übergeordnete Hierarchien an der Bibel orientieren. Auch hier gibt es verschiedene Auslegungs- unterschiede und Untergruppen. Eine genaue Anzahl ist infolge der unterschiedlichen Ausprägungen nicht genau feststellbar, aber man geht davon aus, dass weltweit mehrere zig-Millionen Menschen einer dieser evangelikalen Kirchen angehören.
Religiöse (christliche) Sekten
Zeugen Jehovas: ca. 7,5 Millionen
Adventisten: 21,9 Millionen
Neuapostoliker: 9 Millionen
Mormonen: 16 Millionen
u.a.
Diese Vereinigungen berufen sich auf spezielle direkte Offenbarungen, Visionen, die ihren Gründern (lange nach dem vollständigen, geoffenbarten Wort Gottes, der Bibel) auf verschiedene Weise übermittelt wurden.
Das Christentum, mit einem Anteil von 33,0% an der Gesamtbevölkerung ist demnach die größte Religionsgemeinschaft der Welt. Sie ist in 244 Staaten der Erde in Form des Katholizismus, des Protestantismus, der Episkopalkirche, der Orthodoxie, u.a. verbreitet. Diese Formen zählen zu den sogenannten "Traditions- oder offiziellen christlichen Kirchen". Christen, die diesen offiziellen Kirchen angehören, werden von ihren Leitern (Papst, Kardinäle, Patriarchen, Bischöfe, Primas, Würdenträger etc.) gelehrt und angewiesen, neben biblischen Aussagen zusätzlich bestimmte Vorschriften, Gesetze und Auslegungen einzuhalten, oft unter Androhung bestimmter Repressalien.
Die anderen Glaubensformen, allen voran die Sekten, binden ihre Mitglieder ebenfalls durch zahlreiche Gesetze und Verordnungen, die ihre Freiheit gravierend einschränken, an ihre Kirchen. Bei den Freikirchen dominiert zwar die Bibel als Grundlage, aber auch hier gibt es die unterschiedlichsten Auslegungen und besondere Betonungen bestimmter Glaubensinhalte.
Seit dem Ende des 20. Jahrhundert gibt es einen erheblichen Mitgliederschwund in den etablierten Kirchen. In Österreich gehörten Anfang der 50er Jahre noch 90 % der Menschen der katholischen Kirche an, heute sind es nur noch rund 50 %. Überall in Europa ist der Schwund eklatant. 2022 sind allein in Deutschland mehr als eine halbe Million Menschen aus der katholischen Kirche ausgetreten. Die Zahlen sind weltweit ähnlich. "Die katholische Kirche stirbt einen quälenden Tod vor den Augen der gesellschaftlichen Öffentlichkeit" (Thoma Schüller, Kirchenrechtler). Aber auch in der evangelischen und anderen christlichen Kirchen ist eine ähnliche Entwicklung zu verzeichnen.
Dass es gerade in den letzten Jahrzehnten so stark bergab ging, ist nicht unbedingt darauf zurückzuführen, dass sich die Mitglieder glaubens- und lehrmäßig nicht mehr "vertreten" fühlen (das konnten sie gemäß ihres gemeinsamen Wissensnotstandes sowieso nie), oder weil sie das Fehlen jeglicher Wahrheit in der Verkündigung erkannten, sondern schlicht und einfach, weil sie vom Verhalten ihrer Leiter zunehmend enttäuscht sind. Zu viele aufgedeckte Missbrauchsfälle, Pädophilie, Ausschweifungen im Vatikan, und zuletzt die Öffnung hin zu Segnungen und sogar Eheschließungen homosexueller Paare vertreiben die Menschen, die zumindest noch ein gewisses Bewusstsein von Recht und Ordnung in sich tragen. Jene, die bleiben, sind abhängig von Traditionen, von Zugehörigkeitsgefühlen und von Autoritätshörigkeit.
(Nach einer Umfrage in Deutschland lag die Zustimmung der verbliebenen Katholiken z.B. zu einer gleichgeschlechtlichen Ehe bereits 2013 bei 70 Prozent!).
Die offiziellen Kirchen haben es ganz früh schon gewagt, neben der Bibel, dem vollständigen Wort Gottes an uns, eigene Lehren und Vorschriften einzuführen und diese sogar über die Bibel zu setzen. Diese "verbindlichen" Lehren sind MENSCHENREGELN, die lediglich dazu dienen, die Kirche in ihrer Position als absolute Autorität zu stützen und die Gläubigen zu verführen. Als sie begannen, den biblischen Boden zu verlassen, begann auch ihr Niedergang - und heute befinden sie sich in jenem Stadium, den die Bibel "Die Kirche des Abfalls" bezeichnet: Eine Kirche, die nicht mehr nach dem Wort Gottes , sondern nach Menschenregeln agiert, sich willentlich dem Weltgeist verschreibt, Gottes Gebote mit Füßen tritt und ihre Mitglieder vorsätzlich in die Irre führt.
In der Offenbarung (Kapital 2 und 3) werden Johannes von Christus Botschaften an sieben (christliche) Gemeinden mitgeteilt. Wie Arnold G. Fruchtenbaum in seinem bekannten Buch "Handbuch der biblischen Prophetie" ausführt, sind diese Briefe nicht nur an damals tatsächlich existierende Gemeinden gerichtet gewesen, sondern es existieren die Inhalte dieser Briefe durch das gesamte Zeitalter der Gemeinde hindurch, d.h. alle diese Gemeindetypen sind in jeder Epoche der Kirchengeschichte vorhanden und jeweils eine davon spielt dabei eine bestimmende Rolle. Ich möchte mich in diesem Bericht auf das Sendschreiben an die letzte der angeführten Gemeinden konzentrieren, jene in Laodizea, die die "Kirche des Abfalls" genannt wird und von 1900 bis in unsere Gegenwart reicht.
Nach der gesamten (nachprüfbaren) Entwicklung seit der Urkirche können wir mit Fug und Recht feststellen, dass wir uns bereits in der Zeit "der Kirche des Abfalls" befinden. Das ist für mich die Gelegenheit, auf die schwerwiegendsten, irreführenden Lehrmeinungen einzugehen, wobei die Katholische Kirche die Vorreiterstellung einnimmt. Es würde den Platz sprengen, auf alle diese Irrlehren ausführlich einzugehen, so beschränke ich mich auf wenige (es gibt jedoch deren noch etliche mehr!) Dem Leser steht es frei, selbst diesen und weiteren Leitsätzen auf den Grund zu gehen, indem er sie mit den Aussagen der Bibel vergleicht.

Das Papsttum -
wurde erst im 4. Jh. n.Ch. beschlossen. Alle Päpste wurden demnach nach "kirchlicher Einsetzung" als legitime Nachfolger des Apostels Petrus betrachtet. Nirgendwo in der Bibel findet sich der geringste Hinweis, Petrus sei der Ranghöchste der Apostel gewesen. Im Übrigen war nicht Petrus der Leiter der ersten Christen in Jerusalem, sondern Jakobus.
Bild: © Osservatore Romano/Romano Siciliani/KNA (Archivbild)

Die Unfehlbarkeit des Papstes
Vor 150 Jahren verkündete das Erste Vatikanische Konzil in Rom, dass der Papst nicht irren kann, wenn er eine Vorschrift hinsichtlich des Glaubens, der Moral als Teil der göttlichen Offenbarung durch Bibel und apostolische Überlieferung verkündet. Die Drohung an Abweichler folgte sogleich als Bestandteil des Dogmas: "Wenn sich jemand, was Gott verhüte, heraus- nehmen sollte, dieser unserer endgültigen Entscheidung zu widersprechen, so sei er ausgeschlossen."
"Roma locuta, causa finita", "Rom hat gesprochen, der Fall ist entschieden": ein klassisches Machtwort, jeder Widerspruch zwecklos.
Es ist wohl die überheblichste Anmaßung eines Menschen, für sich in Anspruch zu nehmen, allein im Besitz von Gottes absoluter Wahrheit zu sein.

Die Sakramentenlehre
In der Bibel findet abgesehen von der Erwachsenen-Taufe und dem Abendmahl kein Hinweis auf die Einsetzung sichtbarer, symbolhafter Handlungen.
Foto: APA/AFP/Andreas Solaro

Marien- und Heiligenverehrung
Katholische Titel für Maria, der Mutter Jesu: Gottesmutter, Mittlerin, Mutter der Kirche, Gottesgebärerin, Fürsprecherin Himmelskönigin, Mutter und Königin der Welt, Mutter der Barmherzigkeit usw. usw.
Die römisch-katholische Kirche lehrt Katholiken, nicht nur zu Gott zu beten, sondern auch zu Maria und einer Unzahl von Heiligen. Gegenteilig zu dem lehrt uns die Schrift, das wir nur zu Gott allein beten sollen (Mt. 6,9; Lk 18,1-7).
An keiner einzigen Stelle in der Bibel wird darauf hingewiesen, man solle/dürfe/müsse zu Maria oder irgendwelchen von der Kirche zu "Heiligen" erhobenen Menschen beten.
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
Joh. 14,6

Die Kindertaufe
ist ebenso unbiblisch. Jesus lehrt, zuerst der Glaube, dann die Taufe. Welches Baby ist in der Lage, zu ermessen, was Glauben bedeutet?
Dem Glauben geht immer eine ernste, persönliche Entscheidung voraus.
Jesus sagt: "Wer gläubig geworden und (dann) getauft worden ist, wird gerettet werden."
Mk. 16,16

Das Fegefeuer
ist eines der größten Irrtümer der katholischen Lehre. Demnach können Verstorbene nach ihrem Tod im Fegefeuer noch "geläutert" werden. Und für sie kann auch "noch" gebetet werden.
Den Menschen ist es bestimmt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.
Hb. 9,27
Der Zölibat
Ausschließlich für die katholischen Priester gilt das Eheverbot. Die spirituelle Begründung für die Ehelosigkeit und Enthaltsamkeit lautete "um des Himmelreiches willen". Es gab aber auch weltliche Gründe: Die Kirchengüter sollten bewahrt und vermehrt werden. Schließlich würden Priester, die verheiratet sind, ihren Besitz ihren Kindern, und nicht der Kirche vererben.

Wenn man die Kirchengeschichte der Katholischen Kirche zurückverfolgt, so wird man, abgesehen von den Kreuzzügen und den vielen Glaubenskriegen, den Ausschweifungen der Päpste, deren Hurereien und Anhäufung von weltlichen Gütern, vor allem auf die unmenschlichste und schrecklichste Kirchenherrschaft aller Zeiten stoßen, die Zeit der INQUISITION.
Wird man heute aus der katholischen Kirche ausgeschlossen, wenn man gewisser, "schwerwiegender Verfehlungen" überführt wird, so gab es im Mittelalter weit "wirksamere Methoden", einen Häretiker oder Ketzer zum Schweigen zu bringen. Die Inquisitoren des Mittelalters kannten keine Gnade: Unerbittlich und grausam wurden Andersdenkende verhört, gefoltert oder sogar auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Mehr als 500 Jahre lang ging die Kirche gegen sogenannte Häretiker vor, darunter prominente Wissenschaftler wie Galileo Galilei. Bis ins 19. Jh. dauerte das grausame Verfahren. Ein Sinneswandel wurde erst in den Sechzigerjahren des vorigen Jh. erkennbar. Damals bekannte sich die katholische Kirche zur Religions- und Gewissensfreiheit.
1998 öffnet der Vatikan die Archive der römischen Inquisition. Tausende von Inquisitionsakten aus vielen Jahrhunderten bringen fortan viele Erkenntnisse über eines der dunkelsten Kapitel der katholischen Kirche. Erst im Jahr 2000 gesteht Papst Johannes Paul II. als erster Papst öffentlich Irrtümer und Fehlverhalten der katholischen Kirche ein. Er sagt, die Kirche habe bisweilen Methoden der Intoleranz zugelassen – damit meint er die Verfolgung Andersgläubiger, Zwangsbekehrung, Folter und Inquisition.
Die Zeit der Inquisition als Höhepunkt von Machtausübung soll deswegen nicht unerwähnt bleiben, weil sich die Katholische Kirche stets und zu allen Zeiten damit rühmt, die einzige "legitime" Nachfolge-Kirche von Jesus Christus zu sein. Wie weit entfernt sie von je her von der Botschaft Jesu war und ist, von Liebe, Demut, Armut, Bescheidenheit und Barmherzigkeit, möge jeder Mensch selbst beurteilen.
Womit ich zum Ende dieses Beitrages kommen möchte, mit dem Hinweis auf die einzige Wahrheit, die uns von Gott gegeben ist:
SOLA SCRIPTURA
Der Ausdruck sola scriptura (lateinisch für „allein durch die Schrift“) bezeichnet einen theologischen Grundsatz der Reformation und der reformatorischen Theologie, nach dem die Heilsbotschaft hinreichend durch die Bibel vermittelt wird und keiner Ergänzung durch kirchliche Überlieferungen bedarf.
Scriptura sui ipsius interpres bedeutet: die Bibel legt sich durch andere Bibelverse aus, um so ein biblisches Gesamtbild zu erhalten.
Sola scriptura – tota scriptura: "allein die Schrift" heißt auch "die gesamte Heilige Schrift".
Die offiziellen Kirchen, allen voran die katholischen, aber auch die protestantischen, die Sekten, viele andere religiösen Zusammenschlüsse unterschiedlichster Gemeinschaften und auch etliche der Freikirchen*) befinden sich allesamt in der in der Bibel prophezeiten Zeit der "Kirche des Abfalls". Laodizea erfüllt sich vor unseren Augen. Lass dich nicht mit ihr hinunterziehen!
*) Über 60 Prozent der "wiedergeborenen" Mitglieder zwischen 18 und 55 Jahren in den Freikirchen der USA glauben inzwischen, dass Buddha, Mohammed und Jesus gültige Wege zu Gott sind. Und nur noch 25 % glauben an die Zuverlässigkeit der Bibel, die Sündlosigkeit von Jesus und die Errettung durch Jesus. Das ergab eine Studie des US-Apologetikinstituts «Probe Ministries» mit dem Titel «Religiöse Ansichten und Praktiken 2020»
Lieber Leser, ich bitte dich, triff eine Entscheidung! Triff die richtige Entscheidung! Besorg dir eine Bibel und beginne, darin zu lesen. Wenn du dabei bleibst, wird sich dir die ganze Wahrheit nach und nach eröffnen.
Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen.
Joh. 16,13
Der Herr segne dich!
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